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Frau in einer Nissenhütte des Altenheims im Sozialwerk Stukenbrock / Fotoarchiv: Gerd Plückelmann, Witten







Gerd Plückelmann / Marcus Weidner

"Brücke zur neuen Heimat" -
Ein Film von Udo Plückelmann über das "Sozialwerk Stukenbrock", 1962

 
 
 

Das "Sozialwerk Stukenbrock"

 
 
 
Am 24.01.1948 wurde das Internierungslager für deutsche Kriegsgefangene und NS-Führungskräfte "Eselsheide" (Civil Internment Camp, CIC No. 7) in der heutigen Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock, zwischen Bielefeld und Paderborn an der L 758 in der Senne gelegen, von der Britischen Militärregierung offiziell an das Land Nordrhein-Westfalen übergeben. Angesichts der Überfüllung der nordrhein-westfälischen Lager in Siegen, Warburg und Wipperfürth durch die aus den deutschen Ostgebieten und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) nach NRW strömenden Flüchtlingsmassen, hatte das Land keine Möglichkeiten, um insbesondere die noch in Dänemark verbliebenen Personen oder die Kranken aus den ehemaligen deutschen Gebieten im heutigen Polen unterzubringen. Das Lager "Eselsheide", um dessen Rückgabe das Sozialministerium bei der Britischen Militärregierung nachsuchte, sollte neue Kapazitäten schaffen. In der Folgezeit entstand mit dem "Sozialwerk Stukenbrock" eine kleine Stadt mit eigener Infrastruktur und zahlreichen Pflege- oder Bildungseinrichtungen, durch die bis zur Auflösung Ende 1969 bis zu 150.000 Flüchtlinge und Vertriebene geschleust wurden.
 
 
Das Areal war nicht ohne Geschichte. In den Jahren 1941 bis 1945 hatte sich dort das "Stalag 326 (VI K) Senne" - das Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlager K 326 im Wehrkreis VI Münster - für sowjetische Kriegsgefangene befunden. Ab 1942 waren im Lager auch Franzosen, Polen, Jugoslawen und Italiener inhaftiert, jedoch in einem von den sowjetischen Soldaten getrennten Bereich mit besseren Lebensbedingungen. Zwischen 40.000 und 60.000 v. a. sowjetische Gefangene starben - Folge der menschenunwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen, von Hunger, Infektionskrankheiten, von Misshandlungen und sog. "Aussonderungen". Bereits kurz nach der Befreiung des Lagers am 02.04.1945 durch die 2nd US-Armored Division begannen die Überlebenden damit, zur Erinnerung an ihre toten Kameraden auf dem Friedhof am Lippstädter Weg einen 10 m hohen Obelisken zu errichten, der am 02.05.1945 eingeweiht wurde und bis heute Ort des Gedenkens für eine der größten Kriegsgräberstätten Deutschlands ist. Bis Ende 1947 wurde das Gelände dann als Internierungslager für deutsche Kriegsgefangene und NS-Führungskräfte genutzt.

Nach der Schließung des Internierungslagers und der offiziellen Übergabe des verkehrsgünstig gelegenen Grundstücks durch die britische Militärregierung am 24.01.1948 an das Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen wurden zunächst umfangreiche Instandsetzungsarbeiten vorgenommen, parallel hierzu wurden bereits erste Flüchtlinge und Vertriebene - am 30.04.1948 trafen 200 Kranke aus Dänemark ein - aufgenommen. Der Fokus lag zunächst auf der Gruppe der besonders hilfs- und pflegebedürftigen Personen, erst ab Ende der 1950er Jahre erweiterte er sich um Aussiedlerfamilien. Die enorme Zahl an Flüchtlingen - bis 1950 waren im Regierungsbezirk Detmold über 290.000 Flüchtlinge (19,4 % der Bevölkerung) aufgenommen worden - stellte nicht nur die Lagerleitung vor große Probleme, hinzu kamen soziale und konfessionelle Ressentiments der örtlichen Bevölkerung, die die Integrationsarbeit erschwerten; hier reduzierte die Lagerunterbringung das Konfliktpotenzial.

Die Organisationsform des Lagers war ein Novum, da das "Sozialwerk Stukenbrock", wie "Eselsheide" seit dem 24.02.1948 hieß, im Kern zwar von Verwaltungsbeamten des Ministeriums geführt wurde. Die Betreuung und Unterbringung der ja oft hilfe- und pflegebedürftigen Flüchtlinge wie auch die bauliche Ausgestaltung der Betreuungsbereiche lag aber im Verantwortungsbereich kirchlicher bzw. karitativer Organisationen, zu denen neben dem Evangelischen Hilfswerk Westfalen (später
Evangelisches Johanneswerk) auch die katholische Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, die Arbeiterwohlfahrt und der
Westfälische Blindenverein zählten. DRK und Blindenverein waren indes nur wenige Jahre im Lager vertreten, da inzwischen andere Einrichtungen geschaffen worden waren, auf die die Tätigkeit verlagert wurde. Jede dieser Organisationen übernahm einen bestimmten Betreuungs- und Aufgabenbereich des Lagers. Hieraus, verstärkt u. a. durch unterschiedliche Ressourcenverfügbarkeit und konfessionelle Gegensätze entwickelten sich Konkurrenzsituationen, in denen Einzelinteressen der Träger vor denen des Gesamtkomplexes gestellt wurden.

Auf der Lagerfläche, die ein Gebiet von ca. 600 x 1.200 m ausmachte, standen zunächst 140 Baracken und 130 Nissenhütten zur Verfügung - in elendem Zustand und zumeist unmöbliert, sodass in der ersten Zeit die Unterbringung provisorisch und primitiv blieb. Bald nach der Gründung des Sozialwerks wurden die Nissenhütten, die nach 1945 aufgestellt worden waren und die Baracken z. T. ersetzt hatten, mitunter wieder abgerissen oder zu Nicht-Wohnzwecken umgenutzt, wurden neue Wohnbaracken errichtet, alte Gebäude renoviert und das Gelände mit Wegen versehen und bepflanzt. Um das Wohnumfeld zu verbessern und einen Kasernencharakter zu vermeiden, entwickelte sich das Lager zur Wohnstadt: Eine Ladenstraße entstand, nachdem der Kaufmann Erich Schatka im Herbst 1948 einen "konzessionierten" Lebensmittelladen eröffnet hatte (heute Stalag-Museum), ein Kino, eine Lesehalle und ein Badehaus sollten nicht nur den vielen Flüchtlingen, sondern auch dem Personal, das z. T. auf dem Gelände wohnte, zugute kommen. Wegen des nicht nachlassenden Flüchtlingsstroms aus den osteuropäischen Ländern wurde das Lager dann seit Mitte der 1950er Jahre erweitert und ein Teil der Baracken durch Gebäude in einer Art Plattenbauweise ersetzt.

Zu den ersten Einrichtungen, die von Flüchtlingen bezogen werden konnten, gehörten das Altersheim "Bethesda" (282 Plätze), ein Blindenheim, das Wohnheim "Mutter und Kind" für allein stehende, meist verwitwete Mütter mit ihren Kindern sowie das Landesjungendheim, in dem 14- bis 18-Jährige familien- und heimatlose Kinder und Jugendliche aus der SBZ ("Landesdurchgangslager") untergebracht wurden und eine Berufsausbildung erhielten. Zur medizinischen Versorgung der Flüchtlinge gab es von Anfang an ein Behelfskrankenhaus. Außerdem verfügte das Sozialwerk in der Anfangszeit über eine Schule für protestantische Kinder (1948-1957) - die Katholiken besuchten die Forellschule im Dorf -, über einen Kindergarten, der 1960 vom Land übernommen und modernisiert wurde, und ein Gemeinschaftshaus mit 650 Plätzen. Gottesdienste wurden in einer evangelischen und einer katholischen Kirche (St. Bruno), beide in umgebauten Baracken untergebracht, gefeiert. Die evangelische Kirche ist bis heute erhalten und steht unter Denkmalschutz.

In der Regel blieben diese speziellen Flüchtlingsgruppen - streng nach Konfessionen auf die verschiedenen Einrichtungen des Sozialwerks verteilt - mehrere Tage, Wochen oder Monate, bis ein Arbeitsplatz und eine neue Unterkunft gefunden worden waren; aber nicht nur im Altenheim gab es Bewohner, die viele Jahre dort verbrachten. Mit dem Mauerbau 1961 änderte sich die regionale und soziale Zusammensetzung der Flüchtlinge. Nunmehr waren es v. a. Spätaussiedler, die im Lager Aufnahme fanden. Eine 1957 eingerichtete Förderschule sollte insbesondere diesen Jugendlichen sprachliche und kulturelle Fähigkeiten vermitteln.

Die Anzahl der Lagerbewohner ist bis heute nicht eindeutig zu klären. Zwischen Oktober 1948 und Juni 1950 wurden 4.814 Personen im Lager betreut; 1948 wohnten dort 659 Flüchtlinge, im Oktober 1949 917, und im Juni 1950 waren es 1.239 Personen, von denen 170 zum Personal gehörten. Wohl im Umfeld des Mauerbaus war die Fluktuation im Jahre 1961 mit 7.000 Zu- und Abgängen am höchsten, danach sank sie deutlich. Hielten sich im Lager im November 1961 noch 2.000 Personen auf (davon 1.100 katholisch), waren es im Dezember 1966 nur noch 404 Personen (370), und bis zur Auflösung, die infolge der rückläufigen Betreuungszahlen vom Sozialministerium kurzfristig für Ende 1969 beschlossen worden war, waren es nie mehr als 500. Insgesamt waren es zwischen 100.000 und 150.000 Flüchtlinge, Vertriebene oder Aussiedler, die im Lager Unterkunft gefunden hatten.

Seit dem 01.04.1970 ist auf dem Gelände das Bildungszentrum "Erich Klausener" der NRW-Polizei angesiedelt, eine Polizeischule, die bereits seit 1966 Untermieter auf dem Gelände gewesen war. In einem noch heute erhaltenen Gebäude aus der Zeit des Kriegsgefangenenlagers befindet sich die Dokumentationsstätte Stalag 326.
Das Areal des ehemaligen Lagers im Luftbild

 Website zur Geschichte des Sozialwerks Stukenbrock


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Obelisk auf dem Friedhof der sowjetischen Kriegsgefangenen In Stukenbrock-Senne, Titel des Buches: "Protokoll Stukenbrock", hg. vom Arbeitskreis Blumen für Stukenbrock, Porta Westfalica, 2. Auflage 1981


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Baracken


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Mutter mit Kindern vor einer Nissenhütte


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Bewohnerinnen des Altenheims Bethesda in den provisorisch hergerichteten Baracken und Nissenhütten des früheren Internierungslagers, 1948


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Weihnachtsgottesdienst in einer Nissenhütte, 1949
 
Literatur
20 Jahre Sozialwerk Stukenbrock. Eine Stätte sozialer Verantwortung.
In: Der Wegweiser. Zeitschrift für das Vertriebenen- und Flüchtlingswesen, 1968, Heft 2, S. 22-36

Hüser, Karl / Otto, Rheinhard
Das Stammlager 326 (VI K) Senne 1941-1945. Sowjetische Kriegsgefangene als Opfer des Nationalsozialistischen Weltanschauungskrieges. Bielefeld 1992 (mit Bibliografie auf den S. 269-277).

Meier, Astrid
Stadt im Sand. Die Geschichte des Sozialwerks Stukenbrock von 1948 bis 1970. Staatliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium, Universität Paderborn. Paderborn 2007 (masch.). (Zur Anzahl der Lagerbewohner siehe S. 41-43)

Mühlendorfer-Vogt, Christian
Die Dokumentationsstätte Stalag 326. Möglichkeiten der regionalen Geschichtsforschung und -arbeit. In: Der Minden-Ravensberger 69, 1997, S. 150-152.

Nickel, Oliver
Der Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter in Stukenbrock-Senne. [Bielefeld] 2010.

Otto, Reinhard
 Das Stalag 326 (VI K) Senne. Ein Kriegsgefangenenlager in Westfalen. Westfalen im Bild, Reihe: Dokumente zur Zeitgeschichte, Heft 11. Münster 2000.

Pieper, Volker / Siedenhans, Michael
Die Vergessenen von Stukenbrock. Die Geschichte des Lagers in Stukenbrock-Senne von 1941 bis zur Gegenwart. Bielefeld 1988.

Siedenhans, Michael / Eimer, Olaf
Das Internierungslager Eselsheide und das Sozialwerk Stukenbrock. In: Pieper, Volker / Siedenhans, Michael (Hg.), Die Vergessenen von Stukenbrock. Die Geschichte des Lagers in Stukenbrock-Senne von 1941 bis zur Gegenwart, Bielefeld 1988, S. 72-129

Siedenhans, Michael
Sozialwerk Stukenbrock. Erfolgreiches Modell der Flüchtlingsbetreuung. In: Heimatjahrbuch Kreis Gütersloh 1988, S. 89-92

Seichter, Carsten
Nach der Befreiung. Die Nachkriegs- und Rezeptionsgeschichte des Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlagers "Stalag 326 VI K" Stukenbrock. Hochschulschriften, Bd. 66. Köln 2006.

Marcus Weidner
 
 
 
 

Der Film "Brücke zur neuen Heimat", 1962

 
 
Der Film
Frau am Fenster einer Nissenhütte im Altenheim des Sozialwerks Stukenbrock / Fotoarchiv: Gerd Plückelmann, Witten 
"Brücke zur neuen Heimat - Ein Film über das Sozialwerk Stukenbrock"

(28 min., 335 MB / Klicken Sie bitte auf den Filmtitel, um den Film zu starten. Je nach Ihrer Internet-Verbindung können bis zum Start einige Sekunden vergehen.)
 
 
Kamera, Regie, Schnitt
Udo Plückelmann (18.12.1942-19.02.1994)
Udo Plückelmann drehte neben privaten auch einige über den Amateurbereich hinausgehende Filme, zumeist Dokumentationen im Bereich sozialer Einrichtungen. "Brücke zur neuen Heimat" war der erste dieser Filme. Er zeigt - unkommentiert und ohne Ton - Impressionen aus dem Lager und stellt einzelne Lagereinrichtungen vor. Höhepunkt ist die Weihnachtsfeier mit dem NRW-Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann (1925-2009, Minister 1959-1966).

Der Film wurde freundlicherweise von Gerd Plückelmann, Bruder des verstorbenen "Filmemachers", zur Verfügung gestellt.
 
 
Herstellungsjahr
1962
 
 
Dauer / Umfang
28 min / 335,0 MB
 
 
Technische Information
Der Film wurde mit einer Bolex Paillard Filmkamera H 8 in Doppel-8 gedreht. Die ursprünglich für den professionellen Bereich entwickelte 16-mm-Kamera wurde auch als 8-mm-Kamera angeboten. Sie verfügte über einen mechanischen Aufzug und 3 Festbrennweiten auf einem Drehteller. So musste bei Wechsel des Blickwinkels ein anderes Objektiv durch Drehen ausgewählt werden.

Bei der Doppel-8-Technik wurde 16-mm-Film-Material mit Doppelperforation zunächst auf einer Seite belichtet, am Ende dann umgedreht und auf der anderen Seite im Rücklauf noch einmal belichtet. Im Kopierwerk schnitt man den Film dann nach der Entwicklung auseinander und klebte die beiden Einzelstücke wieder an einander.

Leider wurde der Film im Laufe der Jahrzehnte so oft vorgeführt, das die mechanische Beanspruchung erhebliche Spuren hinterließ. Dazu kam, dass ein defekter Projektor die gesamte Perforation bei etwa einem Drittel des Films vollständig zerstörte. Eine mechanische Restaurierung wäre kaum bezahlbar gewesen und wurde deshalb aus Kostengründen nicht in Erwägung gezogen.

Abhilfe schaffte ein neues Digitalisierungsverfahren. Dabei wurde der Film nicht mithilfe der Perforation transportiert, sondern durch einen Kapstan-Antrieb (Gummirolle). Bei dieser Technik wird der Bildstand durch Laserabtastung geregelt. Die Filmqualität wurde im Rahmen einer Nassfilmreinigung erheblich gesteigert, insbesondere wurden die Farben dadurch aufgefrischt.
 
 
Nachbearbeitung
Nach der Digitalisierung wurde der Film noch einmal geringfügig digital nachbearbeitet. Insbesondere unruhige Klebestellen wurden dabei entfernt. Außerdem hatten einige Szenen Längen und wurden entsprechend gekürzt. Die Originallänge von knapp 33 Minuten schrumpfte so auf etwa 28 Minuten. Es wurden aber keine Szenen vollständig entfernt.
 
 
Inhalt des Films
0'00 - 1'37
Vorspann
Fahrt durch das Gelände mit einzelnen Impressionen

1'38 - 2'35
Aufnahme und Registrierung der
Flüchtlinge

2'36 - 2'47
Telefonzentrale an der Pforte

2'48 - 3'05
Weitere Impressionen

3'05 - 3'46
Ev. Volksschule (vorher Ev. Lagerschule)

3'47 - 5'55
Behelfskrankenhaus
Aufnahme
Erstuntersuchung
Patientenzimmer
Röntgen, Durchleuchtung
Filmentwicklung
Krankenhausapotheke

5'56 - 6'31
Impressionen
Caritasverband, Förderschule

6'32 - 7'05
Badehaus

7'06 - 8'07
Einkaufsstraße
Bibliothek, Lesehalle

8'08 - 8.28
Einkaufsstraße
Theater/Kino

8'29 - 9'30
Kindergarten

9'31 - 10'16
Ev. Johanneswerk
Wohngebäude mit Namen
Innenansicht eines Zimmers
Gemeinschaftsbereich

10'17 - 11'43
Schwesternheim
Grünanlage um die Ev. Lagerkirche
Blick auf die alten Wohnbaracken
Feuerlöschteich mit Springbrunnen

11'45 - 15'03
Zentralküche
Innenansichten
Materiallager
Kochbetrieb
Abfüllen der Mahlzeiten
Transport zu den Speisesälen
"Elektrokarren"

15'04 - 15'42
Speisesaal
Kulturelles Angebot: Streichkonzert

15'43 - 16'36
Zentrale Wäscherei

16'37 - 17'03
Lager für die Grundausstattung
der Flüchtlinge
Wäschelager
Kleiderlager

17'04 - 19'31
Spende der Fa. Stockmeyer
"Größte Mettwurst der Welt" mit Filmreportage des WDR

19'32 - 20'56
Werkstätten
Schreinerei
Malerbetrieb
Schlosserei
Fuhrpark

20'57 - 21'22
Herbstimpressionen

21'23 - 22'00
Kath. Lagerkirche

22'01 - 22'55
Winterimpressionen

22'56 - 28'09
Weihnachtsfeiern
Posaunenchor draußen und in den Einrichtungen

Weihnachtsfeier im Theater/Kino mit dem Bielefelder Kinderchor,
u. a. Ansprache von Pastor Pawlowski

Weihnachtsfeier im Speisesaal mit Reportage des WDR
Konrad Grundmann (Sozialminister),
Pastor Karl Pawlowski (Ev. Johanneswerk),
Mathias Born (Landesbeauftragter)

Besuch in den Wohngebäuden des Ev. Johanneswerkes mit kleinen Geschenken
Kinderchor
Konrad Grundmann (Sozialminister),
Friedrich A. Plückelmann (Leiter des Ev. Johanneswerkes im Sozialwerk Stukenbrock)

28'09 - 28'45
Winterimpressionen
Abspann

Gerd Plückelmann