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Marcus Weidner

Stein - seine Denkmäler

 
 
 
  

Nassau



Denkmal auf dem Burgberg Nassau, 1872

 
 
 
 
Auftraggeber border= 
Nassauer Denkmalsausschuss, mit Unterstützung des Berliner "Central-Comités" 
Einweihung border= 
Ende 1871 Fertigstellung des Baldachins; 09.07.1872 Enthüllung 
Entwurf / Herstellung border= 
Marmorfigur: Johannes Pfuhl (Löwenberg/Schl. 20.02.1846 - Baden-Baden Anfang Mai 1914), 1861-1865 Berliner Akademie, zeitweise bei dem Bildhauer Hermann Schievelbein (1817-1867); 1878 Italienreise; um 1881 Professor.

Sockel, Baldachin: Kgl. Baurat Zais, Ausführung: Steinbauer Mai in Homburg v. d. H. (geb. in Villmar). 
Material border= 
Fundamentplatten: grauer nassauischer Marmor aus Villmar / Sockel, Baldachin: roter Sandstein aus Böttingen bei Aschaffenburg / Figur: Carrara-Marmor / Postamente des Geländers: weißer Sandstein aus der hessischen Pfalz 
Aufstellungsort/e border= 
1871-1945: Nassau, Burgberg; im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1952 im Rahmen des Neubau eines Stein-Denkmals abgetragen. 
Luftaufnahme border= 
Google Maps 
Information border= 
Das alte Nassauer Denkmal befand sich an einer sehr exponierten Lage - auf einem vorspringenden Bergsporn nahe dem Stammsitz der Familie, oberhalb der heutigen B 60 und der Lahn, gegenüber der Stadt Nassau. Die Standfigur Steins, mit einem als unbeugsam aufgefassten Gestus, wurde aus weißem Carrara-Marmor, H. ca. 2,70 m (9 Fuß), Gewicht 120-124 Centner (1872) gefertigt. Sie stand auf einem roten Standsteinsockel (H. 59 Fuß) unter einem vierseitigen, nach allen Seiten offenen, im gotischen Stil errichteten Schirmbau, H. 18 m (59 Fuß), der mit Laubwerk und Blumen verzierte Wimpergen trug. Auf dem Dach befand sich in der Mitte eine verkleinerte Wiederholung des Baldachins (mit einer Fiale und einer goldenen Kreuzblume als Abschluss), begleitet von Fialen an allen vier Ecken; auf dem östlichen Wimperg war zusätzlich das Wappen der Steins zu sehen.

Der Sockel stand auf einem achteckigen, mit einem gusseisernen Geländer umfassten Fundament, das mit farbigem Zementplatten belegt war. Die vier, nach den Himmelsrichtungen positionierten Sockelflächen waren mit goldenen Inschriften versehen. Nach Osten, zur Burg Stein: "Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein, geboren 25. Oktober 1757, gestorben 29. Juni 1831"; nach Norden: "Des Guten Grundstein, des Bösen Eckstein, der Deutschen Edelstein"; nach Westen: "Gewidmet von dem deutschen Volke"; nach Süden: "Vollendet im Jahre der Wiedererrichtung des deutschen Reiches". Die Standfigur hielt in der rechten Hand ein halb zusammengerolltes Heft mit der Inschrift "Datum, 11. Junius 1807" - eine Anspielung auf die  Nassauer Denkschrift. Der Kontrast weiß-rot, der auch die Steinsche Gruftkapelle in Frücht aufweist, erinnert an die Hausfarben der Familie. Ein Gipsmodell der Figur war bis 1945 im Heimatmuseum vorhanden, ein zweites, braun gefärbtes und beschädigtes auf dem Dachboden des Stein-Schlosses in Nassau (1975).[1]

Der Gestus' Steins soll seine Standhaftigkeit zum Ausdruck bringen. Kuh bringt die inzwischen wirksam gewordene Mythologisierung Steins in seiner Festgabe für das Denkmal 1872 folgendermaßen auf den Punkt:
"Die ganze Statur deckt sich vortrefflich mit der Vorstellung, in welcher die machtvolle Gestalt dieses großen deutschen Mannes in der Volksphantasie lebt. Fest und unverrückbar wie der Fels im Sturm, Trotz bietend dem Uebermächtigen, dem sich die verzagte feige Welt beugt, unbeirrt vom Blenden der Lüge, von der Drohung und der Verfolgung der Tyrannei, wie von der Bekehrtheit und Schwäche derer selbst, die er zu retten unternahm, unbesieglich zäh im Widerstand und [S. 7] unwiderstehlich vordringend im Angriff gegen jeden Feind und Bedränger des Vaterlandes, des Rechtes und der Wahrheit, wie die Geschichte sein Charakterbild zeichnet, so hat es der Künstler verstanden, seines Wesens Erscheinung in monumentaler Größe und Wucht und zugleich in aller Besonderheit der leiblichen Persönlichkeit aus dem Marmor zu meiseln".[2]

Die Initiative der Denkmalssetzung ging auf eine Anregung des 1865 verstorbenen "Herzoglich Nassauischen Amtsaccessisten" Theodor Roos, Sohn des Nassauer Lehrers Roos, zurück. Am 100. Jahrestag des Stein-Geburtstags, am 25.10.1857, und 26 Jahre nach der Überführung des Leichnams in das nahe Dorf Frücht konstituierte sich in Nassau unter Vorsitz des königlichen Baurat Zais (Präsident) ein zunächst wenig erfolgreiches Komitee zur Errichtung eines "National-Denkmals" - weitere Unterstützergruppen in Frankfurt a. M. und Heidelberg (Ludwig Häusser, Prof. Pagenstecher, Gottfried Gervinus) konnten indes aus politischen (Frankfurt) und anderen Gründen keinen entscheidenden Beitrag leisten.

Zais und seine Mitstreiter, v. a. Honoratioren wie Ärzte, Juristen und Kaufleute aus Nassau und Umgebung, beklagten in ihrem im Oktober 1857 gestarteten Aufruf an "sämmtliche deutsche Stämme", dass dem "Manne des Raths und der That, dem gewaltigen, gefürchtesten Gegner Napoleons, dem Retter Deutschlands aus der Schmach unglückseliger Fremdherrschaft, ja dem Retter der gesammten germanischen Civilisation auf dem Festlande" noch kein Denkmal "als Zeichen der Dankbarkeit und Verehrung" errichtet worden sei. Sie, die Bürger von Nassau, "hielten sich verpflichtet" und hätten die Initiative für ein Nationaldenkmal ergriffen, da Stein in ihren Mauern geboren sei, sein Leichnam in der nahen Familiengruft ruhe und sie die Stammburg und den zur Erinnerung an den Befreiungskrieg von Stein erbauten Turm im Ort stets vor Augen hätten. Damit bekräftigten sie zugleich ihren Anspruch, der einzige legitime Ort in Deutschland für ein derartiges Denkmal zu sein - eine wohl problematische Formulierung, die in einem erneuerten Aufruf bereits im November des Jahres ebenso gestrichen wurde wie die Bezeichnung "National-Denkmal".[3]

Im Sommer 1868 schließlich, 11 Jahre nach dem ersten Aufruf, bildete sich in Nassau das "Ausführungs-Comité", das die weiteren konkreten Schritte hin zur Errichtung des Denkmals unternahm. Sein größtes Problem, die unzureichenden Finanzmittel - Kennzeichen einer jeden Denkmalserbauung -, konnte erst auf dem Hintergrund der nationalen Euphorie im Umfeld des Reichsgründungsprozesses 1870/1871 beseitigt werden. Aus der Mitte eines in Berlin entstandenen "Central-Comités", das die Errichtung eines Berliner Steindenkmals vorantreiben wollte, rekrutierten sich z. T. hohe Funktionsträger für einen "Vollziehungs-Ausschuss" - der Präsident des Deutschen Reichstags Dr. Eduard von Simson (1810-1899), das Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses Dr. Georg von Bunsen, Kaufmann W. Rhodius (Berlin), Baurat Zais (Wiesbaden), Rentmeister Meyer (Nassau) und Notar Sachs (Speyer) -, der der Nassauer Denkmalsstiftung weiteren, reichsweiten Auftrieb gab. Auch die Gemeinde Nassau beteiligte sich mit 300 Gulden in drei Teilzahlungen an dem Denkmal. Für Entspannung sorgte schließlich auch die Schenkung des Baugrunds durch Steins Enkeltochter, die - so Reichstagspräsident Dr. Eduard von Simson in seiner Festansprache anlässlich der Enthüllung -, die Herrschaft "für alle Zeiten mit der Pflicht" belastet habe, die zum Denkmal führenden Wege zu erhalten.[4] Die 23 Ruthen 70 Schuh große Grundfläche des Denkmals in der Gemeinde Scheuern war am 06.06.1868 dem Kommunalverband des Regierungsbezirks Wiesbaden übereignet worden (Grundbuch Art. 275, Nr. 2198), mit der nachträglichen Bestimmung, das Denkmal "für das gesamte deutsche Volk in Obhut zu nehmen, zu verwalten und zu freier, unentgeltlicher Besichtigung des Publikums zu unterhalten" (24.12.1872).[5]

Bereits Ende 1871 war der Baldachin fertig, für den ein Aussichtshäuschen hatte weichen müssen. Kritisiert wurde, dass der Überbau die Standfigur zu sehr erdrücken würde. Später, wohl erst 1872, wurde die Figur eingesetzt, die in der Berliner Werkstatt Pfuhls angefertigt und unter großen Mühen auf den Berg gewuchtet worden war. Der junge Bildhauer verstand sein großes Erstlingswerk als persönliche Empfehlung seiner Fähigkeiten.

Das Denkmal konnte am Dienstag, dem 09.07.1872 - bis zur Enthüllung angeblich von Dauerregen begleitet -, im Beisein von Kaiser Wilhelm I. (1797-1888), seiner Frau Augusta (1811-1890), Kronprinz Friedrich Wilhelm (1831-1888, reg. 1888) und zahlreichen Vertretern aus Fürstenhäusern, aus Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft - darunter von Moltke, von Roon und von Bismarck - enthüllt werden; auch unter dem "regsten Antheil" des Volkes, und zwar so zahlreich, "daß die Menge alle Straßen und Wege des Thales und der Höhen bedeckte". Die offizielle Publikation des Komitees schildert die Enthüllungsfeier:
Ein städtisches Fest-Comité hatte dafür gesorgt, daß ganz Nassau mit Flaggen und Guirlanden geschmückt war. Ehrenpforten am Eingange und Ausgange, die Errichtung einer großen Festhalle auf schönem Wiesenplan, Vorbereitungen zu Volkslustbarkeiten verschiedener Art - alles dies gab der Enthüllungsfeier den Charakter eines von der Theilnahme der gesammten Bevölkerung getragenen freudenreichen Festes. Und so bewährte es sich denn auch von Anfang bis zu Ende.

Die vom Vollzugs-Ausschusse zur Theilnahme eingeladenen und erschienenen Herren versammelten sich, einem Wunsche der jetzigen Besitzerin der v. Stein'schen Gutsherrschaft, der verwittweten Gräfin von Kielmansegge entsprechend, im Schlosse des gefeierten Freiherrn zu einem Frühstück. Nachdem die Majestäten - die Kaiserin und der Kronprinz nach 11 Uhr [mit dem Zug] von Babelsberg und der Kaiser [in einer Kutsche] von Ems 11 1/2 Uhr - angekommen waren und ein Frühstück im gräflichen Schlosse eingenommen hatten, zog die Versammlung bald nach 12 Uhr über die reich geschmückte Lahnbrücke auf mählich ansteigendem Waldwege hinauf zu dem noch verhüllten, aber mit Flaggen gezierten Denkmale, in dessen Nähe sich die Capelle des Garde-Grenadier-Regiments Königin, der Männergesang-Verein von Nassau und die Schuljugend der Gemeinden Nassau und Bergnassau-Scheuern bereits aufgestellt hatten. Zwischen dem Denkmale und der Burg Stein war ein schöner Pavillon für die Majestäten und die gräflich von Kielmansegge'sche Familie erbaut. Fernher vernehmbares Hochrufen der dichtgedrängten Volksmenge verkündete ihre Annäherung. Sie wurden bei ihrem Erscheinen [um 13:00 Uhr] empfangen mit dem von der genannten Capelle ausgeführten [Sieges-]Marsch aus Händel's Judas Makkabäus: "Seht, der Sieger naht!" Eine Schülerin der Nassauer Elementarschule überreichte dem Kaiser einen Lorbeerkranz und die andern bestreuten seinen Weg mit Sträußchen von Kornblumen - seine Lieblingsblume - und übergaben zwei Mädchen eines Mädcheninstituts zu Nassau [aus der Töchterschule Klostermann: Charlotte Runge und Wilhelmine Born] dem Kaiser und der Kaiserin bei ihrer Ankunft in dem Pavillon zwei Blumenbouquets, welche Huldigungen freundlichst aufgenommen wurden [Bismark soll, einem Augenzeugen zufolge, die Zöpfe eines der Mädchen bewundert und, mit den Worten 'Sind die auch echt?', daran gezogen haben].

Als die nach dem Marsch von dem Nassauer Männergesang-Verein vorgetragene Hymne: "Preis und Anbetung sei unserm Gott" beendet war, trat der Vorsitzende des Vollzugs-Ausschusses, Reichstags-Präsident Dr. [Eduard von] Simson, an die Brüstung des Fundamentbaues und hielt, dem kaiserlichen Paare zugewandt, die Enthüllungsrede [über die Vorgeschichte der Denkmalsgründung]. Kaum war das letzte Wort derselben verklungen, da rauschte, von dem Urenkel Stein's, dem elfjährigen Grafen Unico von der Gröben veranlaßt, mit einem Male die Hülle des Bildes hernieder.

Es war ein schöner ergreifender Augenblick. Demnächst folgte von Seiten des Redners die Uebergabe des enthüllten Denkmals an den [S. 5] communalständischen Verband des Regierungsbezirks Wiesbaden, ein Gesang der Schüler: "Gegrüßt du Land der Treue!" und nach diesem die von dem [Bonner] Professor Dr. [Heinrich] von Sybel [1817-1895] gesprochene Festrede, nach deren Schluß, den er Stein in den Mund legt mit den Worten: "Wollt ihr thun nach meinem Sinne, so gebet dem Ganzen, gebet dem Haupte die Ehre - ein Hoch dem deutschen Vaterlande, ein Hoch dem deutschen Kaiser! - ein dreimaliges stürmisches Hoch erschallte und die preußische Nationalhymne abgesungen wurde. Hierauf brachte der oben erwähnte Urenkel Stein's enthusiastisch dem Kaiser ein Hoch aus.

Die Majestäten traten hierauf in den Kreis der Festversammlung, nahmen das Denkmal näher in Augenschein, sprachen lebhaft ihren Beifall aus und unterhielten sich, die Reihen durchwandernd, in unverkennbar heiterer Stimmung mit vielen der Anwesenden. Gegen 2 Uhr fuhren die Majestäten nach Nassau und nach kurzem Aufenthalt nach Ems zurück. Festessen in dem Kurhause [auf Einladung Dr. Simsons für die Honoratioren] und in der Festhalle [auf der Furth für die Bürgerschaft Nassaus], Volksvergnügungen, Feuerwerk, bengalische Beleuchtung und Höhenfeuer am ersten und [ab 15.30 Uhr] ein Festzug der Schuljugend, des Jungfrauen- und des Männergesang-Vereins [sowie des Gemeinderats] und Fortsetzung der Vergnügungen auf der Festwiese [zwischen Bahndamm und Kalkofen] am zweiten Festtage waren die Staffage der Enthüllungsfeierlichkeiten."[6]

Das Denkmal wurde 1945 im Rahmen von Kampfhandlungen beschädigt und 1952 gesprengt, um Platz zu schaffen für ein neues Denkmal, das bereits 1953 eingeweiht werden konnte. 
Anmerkungen border= 
[1] Horst Appuhn, Die Bildnisse des Freiherrn vom Stein, S. 110; Karl Kuh, Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein, sein Denkmal zu Nassau an der Lahn, S. 3-7; nach H. H. Meyer, Das Steindenkmal, seine Geschichte und Erbauung, S. 53: "7. Juni 1807".
[2] Aufruf zur Errichtung eines National-Denkmals für den Freiherrn vom Stein, Nassau, 25.10.1857, mit 48 Unterzeichnern; Aufruf zur Errichtung eines Denkmals für den Freiherrn vom Stein, Nassau, November 1857, mit nur noch 15 Unterstützern und verändertem Titel.
[3] Karl Kuh, Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein, sein Denkmal zu Nassau an der Lahn, S. 24.
[4] H. H. Meyer, Das Steindenkmal, seine Geschichte und Erbauung, S. 48.
[5] Karl Kuh, Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein, sein Denkmal zu Nassau an der Lahn, S. 4f.; Ergänzungen aus H. H. Meyer, Das Steindenkmal, seine Geschichte und Erbauung, S. passim, dort, S. 63: beim Festessen anwesend waren u. a. Stein Biograph Georg Heinrich Pertz, Graf Arnim-Boitzenburg, Enkel eines Freundes, sowie der Nassauer Medizinalrat und Dichter Dr. Lehr; S. 64: während des Festumzugs wurde am Schloss den Enkelinnen des Ministers gehuldigt, auf der Festwiese begrüßte Bürgermeister Epstein die Feiernden, patriotische Lieder wurden gesungen. Die Festkosten betrugen für die Stadt rund 389 Taler. 
Quellen / Literatur border= 
Hagen, Historisches Centrum: Bucharchiv Frhr. vom Stein, o. Sign.: Aufruf zur Errichtung eines National-Denkmals für den Freiherrn vom Stein, Nassau, 25.10.1857; November 1857.

Horst Appuhn, Die Bildnisse des Freiherrn vom Stein, Köln [u. a.] 1975, S. 110-113; Brigitte Hüfler, Kurzbiographien Berliner Bildhauer, in: Peter Bloch / Sibylle Einholz / Jutta von Simson (Hgg.), Ethos und Pathos. Die Berliner Bildhauerschule 1786-1914, Berlin 1990, S.533; Karl Kuh, Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein, sein Denkmal zu Nassau an der Lahn. Eine Festgabe zur Enthüllungsfeier des Stein-Denkmals am 9. Juli 1872, 2., verb. u. verm. Aufl., Nassau a. d. L. 1872 [mit den Ansprachen]; H. H. Meyer, Das Steindenkmal, seine Geschichte und Erbauung, in: Aus unserer Heimat, Blätter für Geschichte, Volks- und Heimatkunde, Freibeilage zum Nassauer Anzeiger, 1928/1929, S. 44-48, 49-55, 60-64; Karl-Heinz Schönrock, Die Denkmäler für Freiherrn vom Stein in Nassau, in: Heimatjahrbuch [Rhein-Lahn-Kreis] 1993, S. 85-91; Heinrich von Sybel, Am Denkmal Steins. 1872, in: Heinz Amelung (Hg.), Deutsche Reden aus fünf Jahrhunderten, Berlin 1924, S. 312-323 [Ansprache Sybels am 09.07.1872]; Thieme-Becker, Bd. 26, 1932, S. 538.

Website der Stadt Nassau a. d. L. (letzte Überprüfung: 24.10.2007) 
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